Nach folgenden Kriterien wurde getestet: Mobilität (Größe, Gewicht, Akkuleistung etc.), Geschwindigkeit (benötigte Zeit zum Öffnen eines eBooks etc.), Display (Auflösung, Kontrast etc.) und Ausstattung. Die tabellarische Übersicht enthält zahlreiche Angaben zu technischen Details. Neben der Listenansicht mit den Ergebnissen des Tests und den wichtigsten Produktmerkmalen im Überblick gibt es zu jedem eReader einen detaillierten Testbericht.
Die verschiedenen Kindle-Versionen belegen die Plätze 1, 3 und 6. Der Sony PRS-T3 den 2. Platz. Abgeschlagen auf Platz 7 landete der Tolino Shine. Dem eReader von Thalia, Weltbild, Hugendubel, Club Bertelsmann und der Telekom wird zwar eine gute Verarbeitung, lange Laufzeit und ein gutes Display bescheinigt, aber bei der Ausstattung, z.B. keine Bilderanzeige und keine Notizfunktion, und Software, von Softwareabstürzen ist im Bericht die Rede, wird er schlechter als die Amazon-Konkurrenz bewertet. Beim Kindle Paperwhite wird auch ausdrücklich auf das allergrößte Defizit hingewiesen: den Ausschluss des ePub-Formats, d.h. die Bindung an Amazon.
Übrigens, trotz der beiden Vorteile (Lesen im Sonnenlicht und lange Akkulaufzeit) von eReadern gegenüber Tablets lese ich persönlich meine eBooks immer noch auf meinem Tablet. Die Multifunktionalität dieser mobilen PCs ist einfach unschlagbar und vor allem muss man sich nicht an einen shop binden, denn für jedes eBook-Format gibt es eine App.
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