Autoren laden ihre Manuskripte als Word-Dateien hoch. Die Dateien werden in mehrere eBook-Formate konvertiert. Der Autor bestimmt den Preis, der Leser lädt die eBooks von der Plattform auf sein Lesegerät.
Das ist erfreulich, denn inzwischen haben zu viele Geschäftemacher entdeckt, dass man mit einem hurtig aus dem Internet zusammenkopierten eBook zum Thema "Reich werden mit eBooks" unbedarften Self-Publishing-Autoren ganz gut das Geld aus der Tasche ziehen kann. Wer am Ende dabei verdient, dürfte wohl klar sein.
Für die Veröffentlichung von eBooks ist das super geeignet. Viele Leser möchten allerdings ein normales Buch in der Hand halten. Sind dann Verlage wie http://www.frieling.de nicht besser geeignet?
AntwortenLöschenDas stimmt, die Präferenz der deutschen Leser liegt deutlich beim Print. Aber gerade der genannte Verlag ist ein Beispiel, wie Autoren Teil des verlegerischen Profitkonzeptes werden.
AntwortenLöschenUnter http://www.frieling.de/service/fragen-und-antworten heißt es: "Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Nennung der konkreten Kostenhöhe erst nach der Prüfung des Gesamtmanuskripts möglich ist. Wir kalkulieren jedes Manuskript individuell, da wir nur so hundertprozentig fair bleiben und jedem Autor gerecht werden können."
Für Print empfehle ich CreateSpace. Null Kosten für den Autor!
http://buchundebook.blogspot.de/2012/07/self-publishing-mit-createspace-ein.html
Ich finde es toll, es mittlerweile eine Möglichkeit gibt sein eigenes Buch günstig zu publizieren. Bei Tredition scheint es sogar kostenlos zu sein. Siehe : http://www.tredition.de/
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