- Der Leser kann ein einzelnes eBook für einen begrenzten Zeitraum ausleihen und zahlt dafür eine Gebühr, die der Verlag festsetzt und die im Verzeichnis lieferbarer Bücher eingegeben wird.
- Oder der Leser zahlt eine monatliche Pauschale und darf dann maximal 5 Bücher pro Monat ausleihen. Das entspricht genau dem skoobe-Modell.
Alles noch etwas unbestimmt und wohl eher als politisches Signal gegenüber Verlagen und Handel gedacht. Nach dem Motto: Wir haben Ideen für die Zukunft, jetzt müsst ihr etwas tun und euch bewegen. Oder gar ein Schnellschuss aus Angst vor der neuen Konkurrenz Google Books?
Quelle und weiterführende Informationen:
buchreport
skoobe ist seit März 2012 als Online-Bibliothek am Markt
Informationen zu libreka
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